Sauerbraten mit Rotkohl

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Menüart Hauptgericht
Küchenstil deutsch
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 90 Minuten
Wartezeit ca. 2 Stunden
Portionen
Personen
Menüart Hauptgericht
Küchenstil deutsch
Vorbereitung 40 Minuten
Kochzeit 90 Minuten
Wartezeit ca. 2 Stunden
Portionen
Personen
Anleitungen
Sauerbraten
  1. Rotwein, Aceto Balsamico di Modena und Wasser zusammen mit Lorbeer-Blatt, Wacholderbeeren, Rosinen, Meersalz, Kräuter-Salz und Pfeffer aus der Mühle zu einer Marinade verrühren.
  1. Seitan im Ganzen circa 2 Stunden in der Marinade einlegen. Ab und zu wenden.
  2. Zwiebeln schälen, fein würfeln und in Raps-Öl anschwitzen, Seitan aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und rundherum anbraten. Dabei mit Dinkel-Mehl bestäuben.
  3. Marinade zum Seitan gießen und circa 20 Min. im geschloßenen Top Köcheln lassen
  4. Seitan aus der Soße nehmen, warm stellen.
  5. Soßenlebkuchen zerbröckeln, mit Gemüsebrühe unter die Soße mischen, aufkochen und circa 2 Min. köcheln lassen. Mit Meer-Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
  6. Seitan in circa 1,5 cm dicke Scheiben schneiden, zurück in die Soße geben und kurz erwärmen.
Rotkohl
  1. Rotkohl putzen, vierteln, Strunk entfernen und in Streifen schneiden.
  2. Zwiebeln schälen, eine Hälfte fein würfeln, die andere mit Nelken spicken.
  3. Apfel waschen, schälen, entkernen, achteln und in dünne Scheiben schneiden.
  4. Zwiebel-Würfel und Apfel-Scheiben in Raps-Öl anschwitzen. Den Rotkohl, die gespickte Zwiebel, Lorbeer-Blatt, Wacholderbeeren, Meer-Salz und Pfeffer aus der Mühle dazugeben. Dann alles mit Wasser zum Kochen bringen und zugedeckt bei kleiner Hitze circa 90 Min. köcheln lassen.
  5. Mit Aceto Balsamico di Modena und Meer-Salz abschmecken. Gespickte Zwiebel entfernen. Den Rotkohl warm halten.
  6. Seitan-Scheiben mit Soße, Rotkohl und Beilage servieren.
Rezept Hinweise

Als Beilage passt hier sehr gut Spätzle oder vegane Spätzle.

* Soßenlebkuchen sind nur schwach gesüßte, einfache Lebkuchen, die zur Verfeinerung und Bindung dunkler Saucen dienen, Soßenkuchen sind vor allem in der süd- und südostdeutschen sowie der böhmischen Küche bekannt.